Albert Füracker überreicht der Gemeinde Birgland einen Förderbescheid von 3,1 Millionen Euro. Damit soll schnelles Internet auch im ländlichen Raum Realität werden.
Als erste Kommune der Oberpfalz bekommt Birgland von Finanz- und Heimatminister Albert Füracker einen Förderbescheid nach der im März 2020 in Kraft getretenen bayerischen Gigabit-Richtlinie in Höhe von 3,1 Millionen Euro.
In den kommenden drei Jahren sollen in allen 42 Gemeindeteilen 22 Kilometer Glaskabel verlegt werden, um die 493 Adressen mit Internettechnologie auf höchstem Standard zu versorgen. Für den privaten Bereich sind dann 200 mbit pro Sekunde verfügbar, für Gewerbe sogar 1.000 mbit.
Brigitte Bachmann, 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Birgland, sprach von einer Zukunftssicherung für den ländlichen Raum.
(mz)