Wie smart ist Amberg?
Mit dieser Frage beschäftigte sich heute Vormittag der Digital-Frühschoppen, organisiert von der Wirtschaftsförderung und der Volks- und Raiffeisenbank Amberg. Die Idee hinter dem Ganzen: Vertreter aus den verschiedensten Branchen an einen Tisch bringen, damit diese sich untereinander austauschen und gemeinsam die Digitalisierung der Stadt Amberg vorantreiben können.
Thema bei der heutigen Kickoff-Veranstaltung: Die Smart City. Durch Nutzung von modernen Technologien soll die Stadt ökologischer, ökonomischer und sozialer werden. Verena Fitzgerald, Wirtschaftsförderin der Stadt Amberg, erklärte, dass sich eine Smart City über fünf Säulen definiere: E-Gouvernement (Behördengänge etc. online absolvieren), Smart Living (Lebensqualität, Bildung), Smart Mobility (Infrastruktur, Verkehrsleitsysteme, E-Car-Sharing, W-lan in Bussen), Smart Environment (Umweltschutz) und Smart Business (Zusammenarbeit mit Einzelhändlern etc.). Das Zusammenspiel all dieser Faktoren ergebe dann die smarte Stadt. Amberg sei dabei auf einem guten Weg. Man hätte schon viel gemacht und in die Wege geleitet, darauf gelte es jetzt aufzubauen. Und genau dabei sollen Runden wie der Digital-Frühschoppen in Zukunft helfen. (ac)