Mehr als 400 Schmetterlinge in allen Farben schmücken den Platz vor dem Amberger Luftmuseum – und sollen Menschen in der Coronazeit eine Freude machen.
Organisiert wurde die Aktion von Heike Unger, einer selbsternannten „Yarnbomberin“ – diese fertigen Straßenkunst aus Garn. Unger hatte eine ähnliche Aktion von Yarnbombern in Stuttgart miterlebt und war so begeistert, dass sie die gehäkelten Schmetterlinge auch nach Amberg bringen wollte. Sie weisen nun auch auf eine Schmetterlingsausstellung im Inneren des Luftmuseums hin, das momentan leider noch nicht öffnen kann. (az)