Je älter der Geldschein, desto mehr steigt die Keimbelastung. Die Baumwollfasern des Scheins werden nämlich mit der Zeit immer rauer und bieten somit Keimen mehr Platz. Untersuchungen des „Dirty Money Project“ stellten zudem fest: Je kleiner der Welt einer Banknote, desto höher die Zahl der darauf zu findenden Keime. Der Grund: Solche Scheine wechseln viel häufiger den Besitzer. Aus diesem hygienischen Grund hat sich Markus Luber einen Münzautomaten für seine Metzgerei angeschafft.
Seit 2014 gibt es den Münzautomaten Hugo bereits in der Metzgerei. Es sei für Markus Luber die sauberste Sache für die Lebensmittelbranche. In Kürze sei sogar Kartenzahlung möglich. Einen weiteren positiven Effekt hat der Automat für Luber noch – es gebe mehr Kundenkontakt. Zudem könne kein Geld mehr falsch herausgegeben werden.
(sh)