Der Freistaat Bayern fördert die Erweiterung und den Strukturausbau der OP-Abteilung des Klinikums St. Marien in Amberg mit 33,3 Millionen Euro. So sieht es das Krankenhausbauprogramm des Freistaats bis zum Jahr 2023 vor.
Das Amberger Klinikum ist das einzige in der Oberpfalz, das von der Gesamt-Investitionssumme von rund 442 Millionen Euro profitiert.
Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker betonte, dass man mit der Kabinettsentscheidung den Kliniken eine Finanzierungssicherheit für die Zukunft aussprechen möchte, die der Oberpfalz zugute kämen.
Im aktuellen Bauprogramm sind bereits rund 63 Millionen Euro für zehn Oberpfälzer Krankenhäuser vorgesehen, darunter auch Weiden, Neumarkt und Schwandorf. (awa)