Mit einer sogenannten Prominentensammlung ist heute die diesjährige Haus-, Straßen- und Friedhofssammlung der Deutschen Kriegsgräberfürsorge gestartet. In Amberg sammelten unter anderem stellvertretender Landrat Hans Kummert, Ambergs Bürgermeister Martin Preuß und Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl auf dem Bauernmarkt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge betreut 832 Kriegsgräberstätten mit etwa 2,7 Millionen Kriegstoten. Der Kernsammlungszeitraum läuft noch bis zum 3. November.
(rg/Videoreporter: Hans Bernreuther)