Von der VR-Bank Amberg hat es am Montagnachmittag eine Spende in Höhe von 10.000 Euro für das Klinikum St. Marien gegeben. Genauer gesagt, für Laborgeräte. Mithilfe dieser Laborgeräte könnten im hauseigenen Labor noch mehr und damit auch noch schnellere Coronatests durchgeführt werden.
Bisher gibt es im Labor 2 derartige Geräte auf Leihbasis. Die Amberger Klinik hätte aber gerne noch eigene Geräte. Kostenpunkt: rund 130.000 Euro. Vorstand Manfred Wendl freute sich über die Spende der VR-Bank Amberg. Es dürfe natürlich weiter gespendet werden, sagte er gegenüber OTV. Und Dieter Paintner, der Vorstand der VR-Bank, sagte, dass diese Spende eine sehr wichtige sei. Sie helfe vielleicht auch, Leben zu retten. Denn letztendlich könnten durch weitere Geräte mehr und schnellere Coronatests durchgeführt werden.
(tb)