Was tun, wenn ein naher Mensch schwere Hirnschäden erleidet? Mit diesem Thema beschäftigte sich die Deutsche Wachkoma Gesellschaft. Im König-Rupprecht-Saal des Landratsamts in Amberg begrüßte die Organisation nicht nur Betroffene und Ärzte, auch Anbieter aus verschiedenen Branchen rund um das Thema waren zugegen. Ziel der Veranstaltung war nicht nur das blanke Informieren über das beispielsweise Entstehen einer Hirnblutung oder eines Schlaganfalls, sondern auch das Zusammenkommen von Ärzten und Betroffenen spielte bei der Veranstaltung eine tragende Rolle.
(cd)