Der zweite Bauabschnitt an der Wirtschaftsschule Amberg ist abgeschlossen. Wegen Corona gab es allerdings keine offizielle Einweihung, sondern nur einen Pressetermin.
Statt einer offiziellen Einweihung gab es in der Amberger Wirtschaftsschule einen Pressetermin. Eine Einweihung mit vielen offiziellen Gästen wäre wegen Corona nicht möglich gewesen, bedauerten die Verantwortlichen.
Der zweite Bauabschnitt dauerte zwei Jahre und beinhaltet die Generalsanierung und die Erweiterung der Wirtschaftsschule. Bei den Planungen ging die Stadt Amberg noch von Kosten in Höhe von rund 9 Millionen Euro aus. Doch in den vergangenen Jahren kam es aus unterschiedlichen Gründen immer wieder zu Kostensteigerungen. Am Ende landete man bei rund 14,5 Millionen Euro. Gut angelegtes Geld, wie Oberbürgermeister Michael Cerny sagt. Amberg sei eine Schulstadt und die Voraussetzungen für einen modernen Unterricht seien jetzt sehr gut. In den kommenden Jahren müssen weitere Millionen für die städtischen Haushalte von Amberg eingeplant werden. Dann sind nämlich auch die Gymnasien an der Reihe.
Für Brigitte Conchetta, Leiterin der Wirtschaftsschule, ging ein Wunsch in Erfüllung. Da mit weiter steigenden Schülerzahlen gerechnet wird, seien auch neue Räume dringend nötig gewesen.
(tb)