Bei einer ersten Antikörperstudie bei Kindern in Tirschenreuth vor einem Jahr waren 85 Buben und Mädchen positiv getestet worden. Sie waren nun wieder zu einer Blutabnahme gebeten worden.
In einem zweiten Teil der Studie sollen nämlich laut Studienleiter Professor Michael Kabesch, Chefarzt der Klinik St. Hedwig Regensburg, zwei Fragestellungen beantwortet werden: Wie viele Antikörper haben die Kinder nach einem Jahr noch im Blut? Denn in der ersten Studie zeigte sich, dass die Antikörperantwort von Kindern überproportional hoch ausfielen. In einer zweiten Frage soll es auch um Langzeitfolgen bei an Corona erkrankten Kindern gehen.
(mz)