Vernissage über das Leben von Maria Fenski in der ehemaligen Häftlingsküche in der KZ Gedenkstätte in Flossenbürg. Erzählt wird ihr Leben in Bildern, von ihrer Geburt 1905 in Papenburg an der Ems bis zu ihrer Ermordung im Jahr 1942 in der Heilanstalt Neuruppin in Brandenburg. Die Ausstellung mit dem Titel „Von Papenburg nach Neuruppin – Zyklus für Maria“ wurde von Hannah Bischof, der Enkelin des Euthanasieopfers konzipiert.
Neben Fotos hat die Künstlerin auch eigene Werke in die Ausstellung mit einfließen lassen. Diese sollen den Lebensweg ihrer Großmutter verdeutlichen. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt der Zentrum Erinnerungskultur an der Universität Regensburg mit der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Bis zum 31. Januar sind die Bilder in der Gedenkstätte zu finden.