„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“: Darum dreht sich die Ausstellung der Sozialwissenschaftlerin Birgit Mair in der Volkshochschule Weiden-Neustadt. Die Ausstellung veranschaulicht die Lebensgeschichte der unschuldigen Opfer, die teilweise lebensbedrohlich verletzt wurden. Auch das Netzwerk der NSU wird beleuchtet und Angehörige der Opfer kommen zu Wort. Besucher können bis zum 22. März an Führungen durch die Ausstellung teilnehmen. Bei der Finissage am 24. März wird außerdem Kuratorin Birgit Mair selbst Fragen der Besucher beantworten. Mit der Veranstaltung soll ein Zeichen gegen Rassismus und rechtsextreme Gewalt gesetzt werden.
(lk)