Die Auswirkungen der Pandemie machen sich auch im Sibyllenbad weiterhin bemerkbar. Dies wurde jetzt bei einer Sitzung des Zweckverbands deutlich.
Die Corona-Zeit sei besonders für Bäder nicht einfach gewesen. In diesem Jahr durfte erst wieder ab dem 01. Juni geöffnet werden. Um langsam wieder zur Normalität zurückkehren zu können, spiele die Entwicklung des Impffortschritts eine entscheidende Rolle, erklärt der Leiter des Sibyllenbads Gerhard Geiger:
Das wird nicht nur für uns sehr schwierig, sondern eben auch für unsere touristischen Partner in der Umgebung für Übernachtungsbetriebe, für Gaststätten. Wenn wir wieder schließen sollten und da müssen wir alle miteinander dazu was tun. Wir haben bei uns im Haus jetzt nochmal Impfungen durch einen Impfarzt. Wir sind optimistisch, dass die Vernunft letztlich über Hand nimmt und eine entsprechende Impfquote da ist, dass wir Schließungen vermeiden können.
Die Leitung des Kur- und Heilbads sei jetzt froh, mit ihren Angeboten wieder einen Teil zum Thema Schmerzlinderung beitragen zu können.
(lw)