65 Kilogramm Sprengstoff hatten am Freitag nicht gereicht, die fünf Pfeiler zum Einsturz zu bringen. Warum die Sprengung misslungen ist, soll eine Analyse der durchführenden Firma Thüringer Sprenggesellschaft bis Ende der Woche zeigen. Bis Weihnachten soll die Brücke abgetragen werden. Dann kann mit dem Bau der neuen Brücke begonnen werden. Sie wird zehn Meter statt sechs Meter 50 breit und ein Meter höher.
(mz/Kamera: Gustl Beer)