„Gelitten – Gekreuzigt – Gestorben – Begraben“: Das ist das Thema einer Ausstellung in der Amberger Basilika St. Martin. In der Kirche sind jetzt die Bilder des Ensdorfer Künstlers Gerd Seidel aufgehängt worden. Die Ausstellung besteht aus einem Bilderzyklus zum Kreuzweg. Der Künstler stellt auf insgesamt vierzehn Bildtafeln den Leidensweg Christi dar. Dabei symbolisieren die Bildtafeln die vierzehn Kreuzwegstationen. Ab morgen kann die Ausstellung in der gesamten Fastenzeit vom Aschermittwoch, den 02. März bis zum Ostermontag, den 18. April besichtigt werden.
Ein Höhepunkt der Ausstellung: am 18. März um 19 Uhr werden die Arbeiten auf eine Großleinwand in der Basilika projiziert und musikalisch begleitet.
(lw / Kamera: Alfred Brönner)