Di, 01.03.2022 , 13:35 Uhr

Amberg

Bilderzyklus zum Kreuzweg in der Basilika St. Martin

„Gelitten – Gekreuzigt – Gestorben – Begraben“: Das ist das Thema einer Ausstellung in der Amberger Basilika St. Martin. In der Kirche sind jetzt die Bilder des Ensdorfer Künstlers Gerd Seidel aufgehängt worden. Die Ausstellung besteht aus einem Bilderzyklus zum Kreuzweg. Der Künstler stellt auf insgesamt vierzehn Bildtafeln den Leidensweg Christi dar. Dabei symbolisieren die Bildtafeln die vierzehn Kreuzwegstationen. Ab morgen kann die Ausstellung in der gesamten Fastenzeit vom Aschermittwoch, den 02. März bis zum Ostermontag, den 18. April besichtigt werden.

Ein Höhepunkt der Ausstellung: am 18. März um 19 Uhr werden die Arbeiten auf eine Großleinwand in der Basilika projiziert und musikalisch begleitet.

(lw / Kamera: Alfred Brönner)

Amberg Ausstellung Basilika Basilika St. Martin Bilderzyklus Bildtafeln Fastenzeit Gerd Seidel Jesu Christi Katholische Kirche Kirche Kreuzweg Kreuzweginterpretation Kunst Kunst und Kirche Künstler Leidensweg Christi Oberpfalz Oberpfalz TV OTV Stadtpfarrer Thomas Helm

Das könnte Dich auch interessieren

22.05.2024 Kunstsymposium lädt in die Bergwirtschaft ein Es ist ein Konzept, das sich auch in Amberg bewährt. Bereits zum zwölften Mal trifft sich ein Kern Amberger Künstler mit einigen Gastkünstlern zu einem einwöchigen Kunstsymposium. Jeder schafft in dieser Zeit ein eigenes Kunstwerk und doch steht der Austausch und die Inspiration untereinander im Mittelpunkt. 2013 kam die Idee von Hanna Regina Uber und 26.02.2024 Upcycling für den guten Zweck! Lampen die eigentlich mal Filter waren oder Wandbilder die aus aneinander geklebten Filtern entstanden sind. Die Firma Herding GmbH Filtertechnik, hat ihren Müll in neue Kunstobjekte umgewandelt. Mit LED-Band entstanden durch den Schwung der Filter dynamische und stylische Lampen. Die Wandbilderfilter mit Vertiefung wurden künstlerisch aneinander gereiht und sind zudem Schalldämmend. Der zweite Amberger Bürgermeister 25.01.2024 Miriam Ferstl stellt „Vom Ankern in Wolken“ vor Die Künstlerin Miriam Ferstl hat zu ihrer Vernissage in der Stadtgalerie Alte Feuerwache in Amberg eingeladen. Die Ausstellung steht unter der Überschrift „Vom Ankern in Wolken“. Ihre Bilder und Textilfahnen sind auf der einen Seite zart und ästhetisch, aber gleichzeitig auch ausdrucksstark und kraftvoll. Miriam Ferstl ist in Oberviechtach geboren. Heute lebt sie in Neunburg 02.01.2024 Orgel der St. Martinskirche pfeift aus den letzten Löchern Tonnenschwer, millionenteuer und ausgestattet mit einer Klangvielfalt, die die größten Kirchen erfüllen kann: Die Orgel wird aus gutem Grund als „Mutter aller Instrumente“ bezeichnet. Auch die Orgel der Amberger St. Martinskirche kann sich sehen lassen. Sie hat schon hunderte Gottesdienste musikalisch untermalt – aber in letzter Zeit nur noch mit großer Schwierigkeit. Krumme Pfeifen, schwergängige