Bob Marley: Ein Künstler, dessen Musik weltbekannt ist. Er war Raggae Musiker und glaubte, dass Raggae die Menschen zusammenbringen kann. Bob Marley wollte nur eine Botschaft vermitteln: Er wollte die Menschen friedlich und mithilfe seiner Musik vereinen und hoffte, das sich die Welt ändert. Keine Kriege mehr, nur noch Freude und Nächstenliebe.
Der Film „Bob Marley“ läuft ab 15. Februar in den deutschen Kinos und bietet selbstverständlich einige Gesangseinlagen des titelgebenden Sängers.
Einer der Höhepunkte des Kinofilms ist das „One Love Peace“- Concert in der Karibik, auf dem der Raggae-Musiker zusammen mit seiner Band „The Wailers“ auftritt. Eine wahre Nacherzählung, bei der Marley die Vorsitzenden zweier politischer Parteien Jamaikas versöhnen konnte und somit die bürgerkriegsähnlichen zustände in Jamaika zeitweise beendete.
Hauptdarsteller Kingsley Ben-Adir versucht erst gar nicht, Bob Marley perfekt zu imitieren. Er möchte dem Sänger nur treu bleiben und seine Botschaft an das Publikum bringen. Dies gelingt ihm auf authentische Art und Weise. Eine Liebe, ein Herz, ein Schicksal. All das gibt es zu sehen, hören und fühlen: In „Bob Marley: One Love“.
(nb)