Neue gigabitfähige Glasfaserkabel für rund 1.200 Adressen in Amberg. Das gab die Stadt Amberg gestern bekannt. Rund 4,7 Millionen hoch sind die Kosten für den Breitbandausbau. Durch das Förderprogramm „Bayerisches Gigabitverfahren“ werden ein Großteil der Kosten gedeckt. Nur knapp 500.000 Euro muss die Stadt selbst tragen. Am Montag hat Oberbürgermeister Michael Cerny einen Kooperationsvertrag mit der Telekom abgeschlossen. Diese wird den Ausbau bis zu den Grundstücksgrenzen durchführen. Die Kosten für den Hausanschluss müssen die Eigentümer selbst tragen.
(kk/Brönner)