Blick hinter die Kulissen – das ist Besuchern der Bio-Gärtnerei Becher in Ebnath möglich. Gärtnermeister Richard Becher bietet in Zusammenarbeit mit der Steinwald-Allianz regelmäßig Führungen durch seinen Familienbetrieb an – beim sogenannten „Sinnlichen Gärtner-Montag“. Die Besucher sehen, wie eine Bio-Gärtnerei funktioniert und erhalten einen Einblick in die Arbeitsabläufe.
Mehr als 450 verschiedene Pflanzensorten gibt es in der Gärtnerei zu sehen, riechen und probieren. Als Richard Becher 1987 den Betrieb gründete, stand für ihn fest: Er möchte Pflanzen ohne chemische Mittel und Zusätze anbauen. Vor 32 Jahren wurde der Gärtnermeister für diese Entscheidung von vielen belächelt. Er ist trotzdem dabei geblieben und macht sich heute um die Zukunft seiner Gärtnerei keine Sorgen. Nicht nur, weil Bio inzwischen stark im Trend liegt, sondern weil er von der Qualität von Bio-Ware überzeugt ist.
Bei der Gründung der Gärtnerei im Jahr 1987 war Bio noch kein geschützter Begriff. Doch seit 1999 ist die Gärtnerei anerkannter Betrieb mit „kontrolliert biologischem Anbau“. Es wird hier zum Beispiel torfreduziertes Substrat verwendet. Außerdem werden organische Dünger statt mineralischer genutzt und es kommen keine Spritzmittel gegen Schädlinge zum Einsatz. Stattdessen setzt die Gärtnerei Nützlinge wie den Marienkäfer gegen Schädlinge ein.
Es werden auch in den kommenden Wochen noch Führungen durch die Bio-Gärtnerei Becher angeboten, die anstehenden Termine finden Sie
Blick hinter die Kulissen – das ist Besuchern der Bio-Gärtnerei Becher in Ebnath möglich. Gärtnermeister Richard Becher bietet in Zusammenarbeit mit der Steinwald-Allianz regelmäßig Führungen durch seinen Familienbetrieb an – beim sogenannten „Sinnlichen Gärtner-Montag“. Die Besucher sehen, wie eine Bio-Gärtnerei funktioniert und erhalten einen Einblick in die Arbeitsabläufe.
Mehr als 450 verschiedene Pflanzensorten gibt es in der Gärtnerei zu sehen, riechen und probieren. Als Richard Becher 1987 den Betrieb gründete, stand für ihn fest: Er möchte Pflanzen ohne chemische Mittel und Zusätze anbauen. Vor 32 Jahren wurde der Gärtnermeister für diese Entscheidung von vielen belächelt. Er ist trotzdem dabei geblieben und macht sich heute um die Zukunft seiner Gärtnerei keine Sorgen. Nicht nur, weil Bio inzwischen stark im Trend liegt, sondern weil er von der Qualität von Bio-Ware überzeugt ist.
Bei der Gründung der Gärtnerei im Jahr 1987 war Bio noch kein geschützter Begriff. Doch seit 1999 ist die Gärtnerei anerkannter Betrieb mit „kontrolliert biologischem Anbau“. Es wird hier zum Beispiel torfreduziertes Substrat verwendet. Außerdem werden organische Dünger statt mineralischer genutzt und es kommen keine Spritzmittel gegen Schädlinge zum Einsatz. Stattdessen setzt die Gärtnerei Nützlinge wie den Marienkäfer gegen Schädlinge ein.
Es werden auch in den kommenden Wochen noch Führungen durch die Bio-Gärtnerei Becher angeboten, die anstehenden Termine finden Sie hier. (az)