Ein kurzer Blick in das systemrelevante „Backoffice“ des Freistaates. Dafür hat nun Finanz- und Heimatminister Albert Füracker die jüngste
Interimszweigstelle in der Oberen Bauscherstraße des Weidener Landesamtes für Finanzen besucht. Die Zweigstelle ist eine von fünf im gesamten Stadtgebiet. Ändern soll sich das im November 2026, dann soll ein rund 7.100 Quadratmeter großer Neubau auf dem ehemaligen Bürgerbräugelände bezogen werden.
300 Arbeitsstellen bis 2030
Derzeit arbeiten etwa 100 Menschen für das Landesamt. Somit sind ein Drittel der laut Zeitplan angedachten 300 Stellen bis 2030 schon besetzt. Unter den 300 sollen auch 40 Stellen im IT-Bereich geschaffen werden. Diese sollen dann unter anderem an Softwarelösungen für das Landesamt arbeiten.
(bs)