Der Wetterdienst hatte schon seit Tagen Eisregen und starke Glättegefahr angekündigt. Bei minus 3 Grad draußen hat der Winterdienst also einiges zu tun. Norbert Reindl führ heute morgen seine Strecke mit dem Auto ab. Dann gings mit dem Streufahrzeug raus. Parkende Autos am Straßenrand sind eine Hürde für den Winterdienst. Wer nicht in einer Garage oder Einfahrt parken kann, der sollte sein Auto trotzdem abstellen, an Straßen die breit genug dafür sind. Somit kommt der Winterdienst ohne Probleme durch. Das Fahrzeug hat mit dem Pflug schließlich eine Breite von 3,60 Meter. Teilweise können Straßen dann nicht geräumt und gestreut werden, weil das Winterdienstfahrzeug nicht durch kann. Für Autofahrer kann es morgen früh nochmal glatt werden. Der Regen soll dann im Tagesverlauf aber in Schnee übergehen. Der Winterdienst bleibt also weiterhin noch gefordert.
(ls)