Elemental City ist eine bunte und lebendige Stadt, in der die vier Elemente Wasser, Erde, Feuer und Luft miteinander leben. Auch Ember, eine taffe junge Feuerfrau wohnt dort mit ihren Eltern. Sie führen ein kleines Geschäft, das die Eltern eigenständig aufgebaut haben – der ganze Stolz des Vaters. Ember soll dieses Geschäft einmal übernehmen, so viel ist klar. Doch will sie das überhaupt?
Chaos kommt in die Situation, als Ember durch einen Unfall den Wassermann Wade durch ein Rohr in den Laden zieht und dabei eine ganz schöne Verwüstung anrichtet. Ember und Wade sind das komplette Gegenteil von einander. Sie fährt leicht aus der Haut, er ist nah am Wasser gebaut. Doch während des Versuches alles wieder in Ordnung zu bringen, kommen sich die beiden immer näher.
Mit „Elemental“ erzählen Disney und Pixar eine klassische Liebesgeschichte von Gegensätzen. Dabei erinnert der Grundgedanke etwas an „Zoomania“ aus dem Jahr 2016. Auch dort tauchen wir in eine Welt ein, in der die Bewohner so verschieden sind, dass es automatisch immer wieder zu Komplikationen im Alltag kommt. Genau dieser Punkt mach „Elemental“ auch so sehenswert. Neben viel Witz und der Liebesgeschichte, sind es vor allem die vielen Details in der liebevollen Animation, die immer wieder begeistern.
(pg)