Vor allem Wasser, das in die Felsspalten eindringt und Frost hatten dazu geführt, dass der Fels nicht mehr standsicher war. Lose Teile oder schlimmstenfalls der ganze Fels hätte jederzeit auf die Straße zwischen Kastl und Allersberg stürzen können. Die Strecke war deshalb auch seit einigen Tagen für den Verkehr gesperrt. Seit Montag waren die Experten der Sprengfirma dabei, den Felsen zu untersuchen und die Aktion vorzubereiten.
Und das ist eine Menge Arbeit bis es dann schließlich knallen kann. Wir haben die Sprengmeister bei ihren explosiven Vorbereitungen begleitet – Am Montag im Magazin gibt es dann den ausführlichen Bericht dazu.
(db)