„750 und 12 Jahre – Waldmünchen“. So der Titel des Dokumentarfilms, der im Rahmen des ZWICKL.light Programms zu sehen war. In der Kebbel Villa in Schwandorf war auch die Filmmacherin Miriam Visaczki vor Ort. Sie stand für ein anschließendes Publikumsgespräch bereit. Rund 50 Teilnehmer kamen und beteiligten sich an der Diskussionsrunde. Mit ihrem Werk wollte die Filmschaffende eine eigene Chronik über die Stadt Waldmünchen im Nationalsozialismus schaffen.
(kk)