Zeichen setzen für die oft übersehenen Menschen in der Gesellschaft. Der 30. Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung steht unter dem Motto „Tempo machen für Inklusion - barrierefrei zum Ziel".
Unter der Federführung der Lebenshilfe Amberg Sulzbach e.V beteiligten sich die Mitarbeiter der Jura- Werkstätten, die Bewohner der Jura-Wohnstätten sowie die Kinder des integrativem Kindergartens Sankt Sebastian sowie der inklusiven Kinderkrippe „mittendrin“.
In drei voneinander getrennten Gruppen malten sie mit Kreide Fußspuren auf die Straßen und Wege in der Innenstadt. Die Kinder notierten und makierten zudem Stellen die für sie eine Hürde darstellen. Die gesammelten Erkenntnisse wurden an Oberbürgermeister Michael Cerny übergeben.
(bs)