Menschen mit spannenden oder außergewöhnlichen Geschichten – die stehen im Mittelpunkt der Reisen von Franz X. Gernstl. Der Dokumentarfilmer ist laufend unterwegs – ohne bestimmtes Ziel. Gemeinsam mit Kameramann HP Fischer und Tonmann Stefan Ravasz sucht er nach interessanten Begegnungen. Bereits 2006 gab es dazu einen ersten Kinofilm. Nun folgt ein zweiter: „Gernstls Reisen – auf der Suche nach irgendwas“.
40 Jahre Geschichten
Franz Gernstl ist bekannt aus der Fernsehreihe „Gernstl unterwegs“ – und das bereits seit Jahrzehnten. Im neuen Film blickt er nicht nur zurück auf viele spannende Begegnungen aus den letzten vierzig Jahren. Er und seine zwei Begleiter erzählen auch ganz persönliche Geschichten. Wie sie sich kennen gelernt haben, wie sie zusammen geblieben sind, weswegen sie sich in die Haare kriegen.
Eineinhalb Stunden reisen durch Deuschland
Der Kinofilm „Gernstls Reisen, auf der Suche nach irgendwas“ ist eine Dokumentation, die den Zuschauer mit auf eine Reise durch vier Jahrzehnte nimmt – vor allem für langjährige Fans der Fernsehreihe ein absolutes Muss. Ab Morgen in den Oberpfälzer Kinos.
(az)