Egal ob beim Tür öffnen, an öffentlichen Plätzen oder bei der Arbeit im Büro: wir kommen täglich fast automatisch mit Keimen in Berührung. Häufiges und gründliches Händewaschen sowie die Nutzung von Desinfektionsmittel wird deshalb derzeit großgeschrieben.
Das alles strapaziert aber unsere Hände. Nicht zu vergessen ist die Kälte im Winter, trockene Heizungsluft oder Putzarbeiten, die die Hände angreifen und austrocknen. Der Grund: Trockene und kalte Luft entzieht der Haut Feuchtigkeit.
Die Folge sind spröde und rissige Hände.
Deshalb ist die richtige Handpflege sehr wichtig. Am besten ist es, wenn man mehrmals am Tag eine Handcreme benutzt, die der strapazierten Haut sehr viel Feuchtigkeit spendet. Doch nicht nur die Regelmäßigkeit der Handpflege, sondern auch die Inhaltsstoffe bei Cremes spielen eine Rolle.
Enthält die Handcreme beispielsweise den Harnstoff Urea, dann bleibt die Feuchtigkeit länger erhalten.
(bf)