Nun ist es also offiziell bestätigt: Ein Großteil der US-Truppen wird aus Deutschland abgezogen. US-Präsident Dnald Trump hat bestätigt, dass er die Zahl der US-Soldaten in Deutschland auf 25.000 reduzieren will. Derzeit sind rund 34.500 US-Soldaten in Deutschland stationiert. Trump hat von 52.000 Soldaten gesprochen – in dieser Zahl dürften rund 17.000 amerikanische Zivilisten im Dienst der US-Streitkräfte enthalten sein. Seine Begründung für den Abzug der US-Truppen: Deutschland weigere sich, die Verteidigungsausgaben so zu erhöhen, dass das selbst gesteckte NATO-Ziel erreicht werde.
Heute hat sich Thomas Bärthlein mit Grafenwöhrs Bürgermeister Edgar Knobloch über den jetzt bestätigten Abzug der US-Truppen unterhalten. Er ist dennoch zuversichtlich:
Schon vor einer Woche haben wir erste Reaktionen auf das damalige Gerücht eingeholt:
(vl)