Sie sind die Außenseiter der Galaxy: die Guardians of the Galaxy. Das Team, welches sich zu Aufgabe gemacht hat, das Universum zu beschützen, steht nun vor dem Hindernis, dass ihr Freund der Waschbär Rocket von seinem Erschaffer entführt wurde. Der Schöpfer „High Evoluntionary“ hat das Ziel, das Universum zu verbessern und benötigt dazu das Gehirn seiner Erschaffungen. Die Guardians machen sich daraufhin auf den Weg, ihren Freund zu befreien.
Vergessene Liebe
Die von Thanos adoptierte Kämpferin wurde zwar in „Avangers – infinity War“ getötet, spielt aber auch in diesem Film eine entscheidende Rolle. Eine andere Version von ihr aus vergangener Zeit findet ihren weg zu den Guardians. Diese ist aber unwissend über die Beziehung ihres zukünftigen Ichs zu Teamführer Peter Jason Quill.
Unser Fazit: Guardians of the Galaxy 3 bietet nicht nur reichlich Spektakel, sondern auch zweieinhalb Stunden echter Emotionen. Es ist darüber hinaus ein Film, der es – wie seine Vorgänger – schafft, seine Fans nicht zu enttäuschen.
(mg)