Alarmstufe Rot im niederbayerischen Niederkaltenkirchen. Lotto-Ottos Kiosk wurde in Anwesenheit von Franz Eberhofer und seiner Oma angegriffen. Grund genug für Bayerns entspanntesten Polizeibeamten, die Ermittlungen aufzunehmen. Schon allein, weil seine Susi ihn bei ihrer Paartherapie auf einen Gedanken gebracht, dass Otto viel sein Sohn ist. Um seinen potenziellen Sohn zu retten, setzt Eberhofer alle Hebel in Bewegung. Dabei geht er weiter, als es seine Vorgesetzten erlauben, denn dass die Angreifer es ernst meinen, haben sie schon davor einmal gezeigt. Dabei war der Kiosk-Anschlag nicht der Letzte gegen Lotto-Otto.
Im nunmehr 8. Teil der Eberhoferkrimis gibt es ein Wiedersehen mit den beliebten Figuren aus Niederkaltenkirchen. Der von Rita Falk erdachte niederbayerische Heimatkrimi setzt dabei auf den bekannten Mix aus Humor und einigen tragischen Elementen. Dabei bleibt „Guglhupfgeschwader“ ein sicherer Hafen für Fans des bayerischsprachigen Films.
(bs)
Sie sind Kult im Kino: die Verfilmungen der Romane von Rita Falk, die sich die Figur des Dorfpolizisten Franz Eberhofer aus Niederkaltenkirchen ausgedacht hat. 2012 wurde als erstes „Dampfnudelblues“ verfilmt, seither wartet ein treues Millionenpublikum bei jedem neuen Buch ungeduldig auf die neue Verfilmung. Die Ungeduld kann bald ein Ende haben, denn die Verfilmung des achten Falls Guglhupfgeschwader kommt am 4. August in die Kinos. Die Nittenauer sahen den Streifen bereits jetzt – das war ein Geburtstagsgeschenk zum 40sten des Kinocenters. OTV-Redakteur Gerhard Beer hat mit den Schauspielern der Kult-Krimi-Reihe gesprochen. (gb)