Diözesanbischof Rudolf Vorderholzer ist in die Pullenreuther Pfarrkirche gekommen und wird ein ganz besonderes Kunstwerk segnen, das so genannte „Heilige Grab“. Nach vielen Jahrzehnten steht es jetzt endlich wieder im Altarraum der St. Martin Kirche.
Norbert Reger hat mit der Gesellschaft Steinwaldia intensiv die umfangreichen Restaurierungsarbeiten vorangetrieben. Das es jetzt endlich wieder steht und eingeweiht wurde, muss Norbert Reger erst noch verarbeiten.
Die Tradition von Bauten wie dem Heiligen Grab stammt aus dem Mittelalter und der Renaissancezeit. Gläubige wollten an den wichtigen Orten in Jerusalem dabei sein, doch nur wenige konnten sich Pilgerreisen leisten. So baute man unter anderem solche Kulissengräber.
Noch bis zum Freitag den 14. April wird das Heilige Grab in der Pfarrkirche in Pullenreuth stehen.
(pg)