Über den aktuellen Stand informierte die Stadt bei einem Bürgerabend in der Helmut-Ott-Halle. Gemeinsam mit dem Planungsteam von der wgf Landschaft GmbH stellte Bürgermeister Joachim Neuß die Planungen vor. Geschaffen werden soll ein „Begegnungsort für alle Generationen, Nationen und Religionen“ mit Stadtweiher und Stadtpark als Kerngebiet. Schon die Zugänge zur Innenstadt sollen akzentuiert gestaltet werden. Insgesamt sind in den Bewerbungsunterlagen mehr als 20 Hektar Gestaltungsspielraum aufgelistet. Das Gesamtkonzept muss mit der ausführlichen Bewerbung bis zum 27. Mai dem Fachbeirat der Bayerischen Landesgartenschau GmbH vorgelegt werden. Der spricht dann eine Empfehlung aus.
Die endgültige Entscheidung, wer den Zuschlag für die Landesgartenschau bekommt, fällt später das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz in Absprache mit dem Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die aktuellen Bewerbungen beziehen sich auf die Jahre 2028 bis 2032.
( gb / Kamera: Alfred Brönner)