In den vergangenen Jahren haben Dürreperioden unseren heimischen Wäldern immer stärker zugesetzt. Auch die Schäden durch Stürme nehmen weiter zu. Diese Veränderungen sind Auswirkungen des Klimawandels. Es zeigt sich, dass der Wald mit sich verändernden Bedingungen umgehen muss.
Auf welche Weise die Wälder bei uns damit fertig werden, das wurde jetzt bei einer Begehung des Manteler Forsts bei Hütten im Landkreis Neustadt an der Waldnaab deutlich.
Dort hat sich der Grünen- Bundestagsabgeordnete Stefan Schmidt bei Vertretern der Bayerischen Staatsforsten und der Forstbetriebsgemeinschaft Neustadt an der Waldnaab erkundigt, wie der Wald mit dem Klimawandel umgeht. So müsse laut Philipp Bahnmüller, Forstbetriebsleiter in Schnaittenbach, das Bewusstsein gestärkt werden, dass auch der Wald an sich ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel sei.
(awa)