Hier wird das eigene Erinnerungsvermögen getestet, im Maislabyrinth in Fensterbach im Landkreis Schwandorf. Denn sonst verliert der Besucher sehr schnell den Überblick auf dem rund 60 tausend Quadratmeter großen Areal der Familie Pronath. Aber nicht nur sollte durch das System aus Wegen geirrt werden, sondern auch Fragen beantwortet werden. In diesen Jahr zur Gemeinde Fensterbach, da diese heuer vor 50 Jahren im Zuge der Gebietsreform gegründet wurde. Passend dazu wurde von einen Informatiker auch extra ein Muster mit dem Fensterbacher Wappen entworfen.
Einen kleinen Überblick über den Irrgarten gibt es auf der Aussichtsplattform, inmitten des Labyrinthes. Das wichtige ist es hier vor allem immer den richtigen Weg zu finden.
Der Mais ist aber nicht nur für das Labyrinth als Wand da. Geerntet wird dieser wahrscheinlich Mitte September und wird im Anschluss als Futtermittel eingesetzt. Bis es aber soweit ist, können sich intressierte noch weiterhin durch den Irrgarten irren. Weitere Informationen zum Labyrinth finden Sie im Netz. Unter: www.fensterbach-maislabyrinth.de.
(bs)