Auftragskiller John Wick hat die Nase voll davon, von der Hohen Kammer verfolgt und herumkommandiert zu werden. Kurzerhand reist er in die Wüste und beseitigt den „Ältesten“, den Oberchef der Killer-Gilde. Das lässt die Geheimorganisation natürlich nicht auf sich sitzen und schon bald wimmelt es nur so vor seinen Verfolgern. Darunter auch sein ehemaliger bester Freund: Der blinde Caine, sein wohl einzig ebenbürtiger Gegner.
Zum vierten mal übernimmt Keanu Reeves die Rolle des John Wick, zieht das Publikum in seinen Bann und macht die ganze Welt zum Action-Schauplatz. So kämpft John zum Beispiel in New York, Berlin und Osaka gegen seine Kontrahenten, bis es schließlich in Paris zum großen Showdown mit der Hohen Kammer kommt.
Regisseur Chad Stahelski bringt mit „John Wick: Kapitel 4“ alle Elemente zurück, die das Franchise ausmachen: Spannung, atemberaubende Stunts und ganz viel Action. Stahelski lässt altbekannte Motive des Actionkinos neu aufleben, sodass dem Zuschauer trotz der Filmlänge von über zweieinhalb Stunden garantiert nicht langweilig wird.
(cw)