Im ersten Teil geht es um Robert. Er ist erfolgreich und führt eine glückliche Ehe mit seiner Frau Sarah. Doch sein Chef Raymond hat die volle Kontrolle über sein Leben. Er entscheidet was Robert isst, liest und sogar wann er schläft und mit wem.
In der zweiten Geschichte geht es um den Polizisten Daniel und seine Frau Liz. Sie galt nach einer Forschungsreise als verschollen. Nach ihrer mysteriösen Rückkehr packen Daniel allerdings Zweifel, ob es sich dabei überhaupt um seine Frau handelt.
Auch nach dem dritten Rollenwechsel werden die Geschichten nicht weniger verrückt. Denn nun machen sich die Hauptfiguren im Namen eines Wasser-Gurus auf die Suche nach dem Heiland, der Tote wieder erwecken können soll.
Kinds of kindness. Ein Film, bei dem es die meiste Zeit absurd und verstörend zu geht. Ein Film von Regisseur Giorgos Lanthimos, der für abgedrehte und interpretierbare Geschichten bekannt ist. Ein Kinoerlebnis für alle ab 16 Jahren – ab morgen in den Oberpfälzer Kinos.
(lk)