„Eine ganz heiße Nummer“ wird nach 8 Jahren fortgesetzt. Nachdem sich Waltraud (Gisela Schneeberger), Maria (Bettina Mittendorfer) und Lena (Rosalie Thomass) im ersten Teil durch eine Telefonsexhotline vor der Pleite retten konnten, stehen sie nun vorm nächsten Problem.
In „Einge ganz heiße Nummer 2.0“ steht es schlecht um das bayerische Örtchen Marienzell. Die Bewohner ziehen weg, die Touristen bleiben fern, es gibt keine Arbeit und keinen Nachwuchs. Die Schuld geben die Dorfbewohner dem fehlenden Highspeed-Internetanschluss, den heutzutage keiner mehr missen will. Währen die Männer versuchen, auf eigene Faust die Leitung zu verlegen, wollen die drei Freundinnen einen Tanzwettbewerb im Nachbarsdorf gewinnen, um so die Anzahlung für die Leitung stemmen zu können und nebenbei Werbung für ihr Dorf zu machen. Unterstützung bei ihrer Choreografie erhalten die drei von Jorge González, bekannt aus „Germany‘s Next Topmodel“. (rg)