Der Film Free Guy wird von den Kritikern bereits als die Überraschung des Kinosommers gehandelt. Ryan Reynolds versucht darin eine bunte Videospielwelt zu retten.
Er arbeitet in einer Bank und diese wird jeden Tag überfallen. Genau das ist das Los von Guy. Doch mit diesen Banküberfällen hat er erstmal kein Problem hat, ehe er merkt, dass sie gar nicht real sind. Genauso wie seine ganze Welt. Denn er ist Teil eines Videospiels.
Guy ist ein NPC. Ein Nicht-Spieler-Charakter. In einem Videospiel gibt es viele davon. Doch Guy ist anders. Denn anstatt einfach seine ihm angedachte Rolle einzunehmen, entwickelt er einen freien Willen.
Denn der Nerd muss zum Weltretter werden. Seine Welt steht vor dem Aus, da der Entwickler das Spiel offline stellen will.
Die Gamerin und Programmiererin Millie hackt sich in das Spiel und macht aus Guy einen Helden. Gemeinsam mit ihrem Spiel-Charakter Molotov Girl kämpfen sie für den Erhalt von Free City.
Free Guy ist nicht nur ein Film für Nerds und Gamer, sondern auch für Action- und Comedy-Fans.
(bg)