Das Filmdrama „I Still Believe“ erzählt die wahre Geschichte des US-amerikanischen Singer-Songwriters Jeremy Camp. Gespielt wird Camp von dem neuseeländischen Schauspieler KJ Apa, bekannt für seine Hauptrolle als Archie Andrews in der Jugendserie Riverdale. Unser OTV-Kinotipp diese Woche: „I Still Believe“.
Der Film beginnt damit, dass der aufstrebende Sänger Jeremy von Indiana nach Kalifornien zieht, um dort auf ein christliches College zu gehen. Dort trifft er nach dem Konzert eines gemeinsamen Freundes auf die Studentin Melissa Henning. Die beiden verstehen sich gut, beschließen auf ein Date zu gehen und kommen schließlich zusammen. Es gibt einige Höhen und Tiefen in der Beziehung, aber es ist deutlich, dass die beiden sich wirklich lieben.
Eine Diagnose stellt alles auf den Kopf
Doch bald darauf bekommt Melissa die Diagnose, dass sich Krebs in ihrer Leber gebildet hat. Das Paar lässt sich davon aber nicht unterkriegen.
Inzwischen frisch verlobt unterstützen sie sich gegenseitig und schöpfen Kraft aus ihrem gemeinsamen Glauben und Jeremys Musik.
Überzeugt, dass sie den Krebs besiegen und sich ihrem eigenen Schicksal stellen können. Der Film erzählt die Geschichte des schweren Kampfes, den die beiden durchmachen müssen, der dafür sorgt, dass sie sogar ihre eigenen Überzeugungen infrage stellen.
Der Film zeige Hoffnung inmitten von Schmerz
Jeremy Camp war selbst bei der Produktion des Filmes vor Ort und sagte, der Film würde seine Geschichte erzählen und Hoffnung inmitten von Schmerz zeigen. Auch die Schauspieler glauben an die Moral des Films und denken er nehme die schlimmsten Momente und mache etwas Großartiges daraus und fände dort Schönheit und Positivität. „I Still Believe“ ist ein musikalisches Drama über Liebe, Glaube und Stärke und etwas für alle Romantiker und Träumer ab sechs Jahren. Er läuft ab dem 13. August in den Oberpfälzer Kinos.
(vt)