Vier Schwestern und ihr Weg in das Erwachsenenleben. Das ist die Neuverfilmung des Romanklassikers „Little Women“ von Louisa May Alcott. Der Film spielt in Neuengland Mitte des 19. Jahrhunderts. Darin werden die Geschichten der vier March-Schwestern erzählt, die sich gerade auf der Schwelle zum Erwachsensein befinden. Dabei müssen sie verschiedene gesellschaftliche Hindernisse überwinden. Erzählt wird der Film aus der Perspektive der jungen Jo. Sie versucht sich als Schriftstellerin und geht nicht nur im echten Leben, sondern auch in ihrem Buch gegen das gesellschaftlich anerkannte Rollenbild der Frau vor. Doch das findet nicht überall Anklang. Auch ihre Schwestern stimmen nicht alle mit ihren Ansichten zum Frauenbild überein. Das Drama basiert auf dem gleichnamigen Roman von Louisa May Alcott. Mit einer Abwechslung aus Humor und Tragik ist „Little Women“ ein unterhaltsamer Film, bei dem nicht nur Fans von Greta Gerwigs Filmen auf ihre Kosten kommen. (awa)