Ein charakteristischer Schnurrbart, ein französischer Akzent und ein scharfsinniger Geist: So ist der Detektiv Hercule Poirot weltbekannt. Die beliebte Romanfigur von Agatha Christie ist in den vergangenen Jahren auch wieder auf die Kinoleinwand zurückgekehrt: Zuletzt 2017 in der Neuverfilmung „Mord im Orient-Express“. Nun folgt der nächste Mordfall des belgischen Privatdetektivs – und dafür nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine prachtvolle Kreuzfahrt über den Nil.
Die Geschichte folgt der wohlhabenden Linnet Ridgeway. Sie hat kurzentschlossen geheiratet – den ehemaligen Verlobten ihrer besten Freundin. Nun verbringt das frischvermählte Paar ihre Flitterwochen auf einem Dampfer auf dem Nil. Zusammen mit Freunden und Bekannten, die ihnen nicht alle wohlgesonnen sind. Auch Jacqueline de Bellefort, die eifersüchtige Ex des Ehemanns ist mit an Bord. Linnet Ridgeway fühlt sich nicht sicher und heuert den Privatdetektiv Hercule Poirot an. Bereits kurze Zeit darauf überschlagen sich die Ereignisse: Es kommt zu einem Mord.
Kenneth Branagh übernimmt wie schon im Vorgängerfilm „Mord im Orient-Express“ sowohl Regie als auch die Hauptrolle des belgischen Privatdetektivs Hercule Poirot. Der Streifen „Tod auf dem Nil“ besticht mit einer hochkarätigen Besetzung, einer prachtvollen Optik – und natürlich mit einem spannenden Mordfall. Ab morgen in den Oberpfälzer Kinos.
(az)