Und plötzlich ist man Schriftsteller!
Hätte man ihm das vor fünf Jahren prophezeit, dann hätte Stefan Faltenbacher aus Luhe es kaum glauben können. Durch Zufall lernte der Luher im Jahr 2014 Paul Fenzl, den Autor der Köstlbacher-Krimireihe, kennen. Und im Laufe der Zeit entwickelte sich eine enge Freundschaft zwischen den beiden.
Stefan – durch seine Arbeit bei der Waffenbehörde am Landratsamt Regensburg ein echter Waffenexperte – unterstützte den Autor bei dessen Recherchen für den ein oder anderen Köstlbacher-Krimi. Anfangs war der Luher nur im Hintergrund aktiv, doch das änderte sich nach dem 7. Teil schlagartig. Bei “Köstlbachers Rückkehr” – dem 8. Teil der Reihe – agierte Stefan Faltenbacher nämlich zum ersten Mal als Co-Autor.
Seit gut einem Monat ist der Krimi nun auf dem Markt. Mit dem Endergebnis ist der Co-Autor auf jeden Fall zufrieden. Auf der Lesung im Luher Schießkino kam der neue Heimatkrimi auch sehr gut an. Die Zuhörer lauschten gespannt seinen Worten und freuen sich auch für den neugeborenen Schriftsteller. Eventuell folgt sogar noch ein weiterer Köstlbacher-Krimi. Die Heimatkrimi-Fans unter uns würden sich darüber bestimmt freuen! (cg)