„Es ist ein Freudentag für die Region“ – so der Bayerische Heimat- und Finanzminister Albert Füracker beim gestrigen Spatenstich in Luhe-Wildenau. Der Neubau des Kupferflechtwerks Insinger sei ein Bekenntnis für die nördliche Oberpfalz. Nach ihrer Gründung 2005 verzeichnete das Unternehmen einen stetigen Zuwachs. Mittlerweile platzt der Standort in den ehemaligen Naglerhallen in Oberwildenau aus allen Nähten.
Nur unweit von der alten Produktionsstätte entfernt wurde jetzt ein neuer Platz gefunden. Dort war gestern Spatenstich. Auf 7000 Quadratmetern soll innerhalb einen Jahres eine neue, größere Produktionshalle entstehen. Insgesamt werden etwa 6 Millionen Euro investiert. Den Bau übernimmt ein Bauunternehmen aus Schwandorf. (ed)