Ein Schuss, schreiende Menschen und überall Blut und Verletzte. Es ist ein Schreckensszenario – ein Amoklauf an einer Schule. In diesem Falle nur eine Übung. Oder das jährliche Hochwasser, das für vollgelaufene Keller, Dreck und Schlamm sorgt. Solche Katastrophen belasten sowohl Betroffenen als auch Einsatzkräfte. Deswegen ist es umso wichtiger sich den immer neuen Herausforderungen im Katastrophenschutz zu wappnen, Helfer zu rekrutieren und sie bestmöglich vorzubereiten. Ideen dazu gab es beim Kongress in Weiden.
(sh)