Von München nach Windischeschenbach – dorthin sollen Behördenarbeitsplätze des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung verlagert werden. Das wurde bereits 2016 von der Bayerischen Staatsregierung beschlossen. Im Zuge dessen wurden zunächst zwei Übergangsquartiere geschaffen: im ehemaligen Fernmeldeamt und in der ehemaligen Porzellanfabrik. Dort sind derzeit 30 Mitarbeiter untergebracht. Doch das wird sich künftig ändern, denn die Mitarbeiter bekommen einen neuen Behördenstandort in Windischeschenbach. Dort – in der Stützelvilla – soll historischer Charme auf eine Hightech-Verwaltung treffen. (cg)