Die Gewerkschaft ver.di erhöht den Druck. Nachdem die bisherigen Verhandlungsrunden kein Ergebnis brachten, gab es heute in Bayern erneut Warnstreiks. Die Forderung liegt bei 4,8 Prozent mehr in der Lohntüte. Mindestens aber 150 Euro. Die Arbeitgeber spreizen sich dagegen – vor allem jetzt, weil die Kassen durch Corona ihrer Meinung nach eh schon überbelastet sind. Ver.di will jedoch nicht locker lassen und hatte deshalb zum Warnstreik in Amberg aufgerufen. (tb)