Ein sehr langsam ziehender Tiefdruckkomplex mit intensiven Regenfällen hat die Katastrophe in Westdeutschland verursacht. Die Folgen sehen wir seitdem täglich in den Medien. Die Hilfsbereitschaft sei sehr groß, heißt es, und viel Hilfe kommt auch beispielsweise vom THW. Allein aus Bayern sind 200 THW-Helfer im Katastrophengebiet, 2.500 THWler sind aus ganz Deutschland dort im Einsatz. Und auch die Amberger Ortsgruppe ist vertreten: mit sieben Mann und einer Frau. (tb)