Für die Bürgerbeteiligung werden nun 40 Amberger zufällig ausgewählt und Experten hinzugezogen. So soll es dann zu einer Meinungsbildung kommen. Die Bürgerbeteiligung war bereits im Hauptausschuss einstimmig beschlossen worden. Jetzt aber regte sich noch einmal Widerstand: Bei der Abstimmung im Stadtrat gab es sechs Gegenstimmen – von der Liste Amberg und Teilen der Grünen. Die Liste forderte unter anderem mehr offene Veranstaltungen und Bürgercafés, die Grünen wollen das Expertenteam erweitern und auch anderen Ambergern die Möglichkeit geben, digitale Vorschläge einzureichen.
Dennoch sprach sich die Mehrheit des Stadtrats dafür aus und beschloss den Bürgerbeteiligung.
(vl / Kamera: Alfred Brönner)