Wie in Stulln im Landkreis Schwandorf heulten heute an vielen Orten die Sirenen. Gewarnt wurde zudem mit einem Laufband im TV sowie über das Handynetz. Diese wurden über das sogenannte „Cell Broadcast Verfahren“ und über Warn-Apps wie „NINA“ und „KATWARN“ angesteuert. Nach etwa einer Minute war die Probe auch schon abgeschlossen. Im Ernstfall bedeutet eine solche Warnung: zu Hause bleiben und das Radio einschalten. Der bundesweite Warntag soll auch im kommenden Jahr am zweiten Donnerstag im September wiederholt werden.
(Kamera: Heiko Schmidt, Hans Bernreuther, Gustl Beer)