„CSU-Debakel“, „CSU stürzt“, „So schlecht wie seit 1949 nicht mehr“. Die Schlagzeilen über die Christlich Soziale Union nach der Bundestagswahl waren alles andere als erfreulich. Aber durchaus berechtigt. Die Partei hatte bei der Wahl im September 10 Prozentpunkte verloren. Es folgten eine personelle Umstrukturierung und viele Erklärungsversuche. War die stolze Partei zunächst zutiefst erschüttert, präsentiert sie sich jetzt wieder mit neuem Selbstbewusstsein. Das zeigte sich auch beim Neujahrsempfang der CSU Amberg-Sulzbach. (eg)