Der CSU-Landtagsabgeordnete Alexander Flierl sieht politischen Handlungsbedarf, was den Ackerstatus von Flächen anbelangt, die als Grünland genutzt werden. Das sagte er im Rahmen eines vor-Ort-Termins bei Stefling in der Nähe des Flusses Regen, wo es um Gewässerschutz ging.
Hat ein Landwirt seinen Acker fünf Jahre lang als Grünland oder Blühwiese genutzt, muss er nach diesem Zeitraum die Fläche erneut ansäen. Ansonsten verliert die Fläche den Ackerstatus. Flierl wollte mit dem Termin den Dialog mit der Landwirtschaft hinsichtlich ihrer Leistungen beim Erosions- und Gewässerschutz fortsetzen. Mit dabei war auch sein Bundestagskollege Peter Aumer.
(tb)